“Mit großer Freude konnte ich eine echte Afrika-Veranstaltung erleben, bei der die Finanzierungsmöglichkeiten pragmatisch dargestellt werden. Der Entwicklungsinvestitionsfonds der Bundesregierung nimmt konkrete Gestalt an. Wir sollten uns noch intensiver auf die 99,99% des Marktes konzentrieren, d.h. deutsche Technologien, Wissen und berufliche Bildung für den afrikanischen Markt verfügbar machen. Damit werden die Erfolgschancen auf dem afrikanischen Markt deutlich erhöht, die Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb und eine klare Positionierung sichergestellt.
Wir sprechen hier von einer Wirtschaft mit 59 Ländern, in der derzeit rund 1,28 Milliarden Menschen leben (Quelle: Ref. landerdaten.info). Die Tendenz ist steigend und bis zum Jahr 2050 steuern wir auf rund 2 Milliarden Einwohner in Afrika zu. Dies dürfte für die Bundesrepublik Deutschland und Europa von großer strategischer Bedeutung sein.
Der Zugang zu Finanzmitteln sollte aber so direkt und konkret wie möglich sein. Die Verfügbarkeit von Finanzierungsarten (z.B. Investmentfonds) vor Ort spielt dabei eine entscheidende Rolle – Mit der Mikrofinanzierung AFRIBOOM FINANCE S.A. haben wir bereits ein Unternehmen in Kamerun gegründet, um Einzelkämpfern, Kleinunternehmen, Existenzgründern, kleinen und mittleren Unternehmen, die die Beschaffung von Equipment, Nutzfahrzeugen, Lastkraftwagen, Bussen, Baumaschinen, Geräten, Maschinen und Industrieanlagen aus Deutschland finanzieren wollen, realistische Möglichkeiten zu schaffen. Damit wird ein direkter Mehrwert geschaffen, sowohl für die deutsche Wirtschaft als auch für Afrika. Es wäre wichtig für uns, herauszufinden, welchen Weg wir einschlagen sollten, um die Mittel für die Finanzierung der so genannten “Business Champions” Afrikas zu erhalten, damit wir unsere Produkte “Made in Germany” in Afrika verfügbar machen können. Aus diesem Grund haben wir unsere Finanzierungselemente ins Leben gerufen, darunter das Mikrofinanzinstitut vom Afriboom und Afriboomcrowd. Mit diesen Instrumenten wollen wir den Zugang zur Finanzierung von Equipment und Projekten ermöglichen. Dabei zählen wir auf unsere deutschen Investoren. Sie sollten diese Chancen erkennen und Teil unserer Masse werden, damit wir die Möglichkeit haben, unsere Vision und die unserer afrikanischen Partner erfolgreich umzusetzen, Rendite erzielen.
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass wir durch unser regelmäßiges AFRIBOOM GERMAN-AFRICAN BUSINESS FORUM (Geschäftsreise mit Geschäftstreffen und B2B-Veranstaltungen zwischen deutschen und afrikanischen Ländern) ein starkes Netzwerk von Unternehmen in Afrika und in Deutschland aufgebaut haben. Die Zahl der qualitativen Geschäftskontakte wächst stetig und immer mehr afrikanische Länder werden angebunden. Wir besuchen einzelne Unternehmen und erkunden ihr Geschäfts- und Arbeitsumfeld, um sie bestmöglich zu beraten und zu begleiten. Diese Akteure sind echte Künstler des afrikanischen Marktes, angesichts der betrieblichen, aber nicht gerade einfachen gesamt Geschäftsbedingungen oder z.T. geopolitischen Rahmenbedingungen, schaffen sie nachhaltige Geschäftsgrundlagen, Werte und Rentabilität, aber von allen das wichtigste Arbeitsplätze für die massive Bevölkerung, konkreten Lebensperspektiven. Afrikanischen Firmen im Zusammenarbeit mit die deutschen Firmen und Investoren würden für die Verbesserung der Lebensqualität und Wachstum sowohl in Afrika als auch in Deutschland sorgen”.
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